Der Gesandte Allahs (saws) sagte: »Das Innere und das Äußere eines Mu’min sind identisch. Er ist den Mu’minun gegenüber sehr leichtgläubig. Das Äußere eines Sünders jedoch gleicht nicht seinem Inneren.«[1] Ein Sünder bekundet äußerlich seine Liebe, doch in seinem Inneren ist von dieser Liebe keine Spur. Der Mu’min gleicht dem nicht. Sein Inneres und Äußeres …
Der Gesandte Allahs (saws) sagte: »Der Leib, das Eigentum und die Kinder eines Mu’min werden stets von Leid betroffen sein, bis er zu Allah gelangt.«[1] Um die Sünden eines Mu’min zu vergeben, lässt Allah (swt) ihn Leid erfahren. Allah (swt) prüft die Mu’minun mit ihrem Leib, ihrem Eigentum und ihren Kindern und reinigt ihre Sünden, …
Der Mu’min erfährt Leid, damit seine Sünden getilgt werden Weiterlesen »
Der Gesandte Allahs (saws) sagte: »Trifft den Mu’min eine fieberhafte Krankheit, reinigt diese ihn von seinen Sünden. Gleich einem Metall, das ins Feuer gehalten wird, um es von fremden Substanzen zu befreien und rein zu machen.«[1] Die Krankheit reinigt die Sünden eines Mu’min, gleich dem Feuer, das Metall von Schmutz und Rost befreit. Das Fieber, …
Der Mu’min wird krank, damit seine Sünden getilgt werden Weiterlesen »
Der Gesandte Allahs (saws) sagte: »Der Mu’min ist des Mu’mins Bruder. Er stillt seine Bedürfnisse und hilft ihm dabei, etwas Verlorenes wiederzufinden. In seiner Abwesenheit schützt er seinen Besitz und seine Familie.«[1] Das Eigentum, das Leben und die Ehre eines Mu‘min sind für den anderen Mu’min unantastbar. Der Mu’min achtet auf das Recht seines Bruders …
Der Gesandte Allahs (saws) sagte: »Die Menschen wollen mit dem Mu’min zusammen sein. Jene Menschen, mit denen man nicht zusammen sein will, haben nichts Gutes an sich.«[1] Der Mu’min möchte mit guten Muslimen zusammen sein und gute Muslime möchten mit dem Mu’min zusammen sein. Der Grund hierfür liegt im Iman, den der Mu’min stets in …
Der Gesandte Allahs (saws) sagte: »Der Mu’min ist das Spiegelbild des anderen Mu’min.«[1] Fehler sind wie Unreinheiten im Gesicht, die man ohne einen Spiegel von alleine nicht bemerken kann. Erst durch den Blick in den Spiegel können solche Unreinheiten erkannt und anschließend beseitigt werden. Dabei zeigt ein Spiegel die Fehler so, wie sie sind, ohne …
Der Mu’min ist das Spiegelbild des anderen Mu’min Weiterlesen »
Der Gesandte Allahs (saws) sagte: »Der Mu’min ist für die anderen Mu’minun wie das Haupt eines Körpers. So wie der Körper Kopfschmerzen mitempfindet, fühlt der Mu’min den gleichen Schmerz, den die Mu’minun spüren.«[1] Jeder Mu’min sieht den anderen Mu’min als den Kopf des Körpers, denn dieser ist das wichtigste Organ eines Menschen. Sollte darin ein …
Der Mu’min verhält sich mit den anderen Mu’minun wie ein Körper Weiterlesen »
Der Gesandte Allahs (saws) sagte: »Das Verhältnis eines Mu’min zu anderen Mu’minun ist wie die Ziegel eines Baus.« Um dies zu verdeutlichen, verschränkte er seine Finger ineinander.«[1] Entspricht das Verhältnis der Muslime untereinander nicht dieser Überlieferung, sind sie keine wahrhaftigen Mu’minun. Ihr Bau kann keine Stabilität aufweisen, solange sie sich nicht gegenseitig unterstützen. Denn sind die …
Der Mu’min verhält sich mit den anderen Mu’minun wie ein Bau Weiterlesen »
Der Gesandte Allahs (saws) sagte: »Das Gleichnis eines Mu’min ist das einer Ähre, die dem Wind ausgesetzt ist. Der Mu’min ist auch stets Leid und Prüfungen ausgesetzt. Das Gleichnis des Heuchlers ist das einer Zeder, die aus ihrer Wurzel herausgerissen wird, wenn sie dem Wind ausgesetzt ist.«[1] »Das Gleichnis eines Mu’min ist das einer Ähre. …
Der Gesandte Allahs (saws) sagte: »Der Mu’min ist sanftmütig und umgänglich, ähnlich dem Kamel mit einer Krankheit an seiner Nase. Zieht man es, zieht es mit, bindet man es, bleibt es gebunden, setzt man es auf einen Stein, bleibt es auf ihm sitzen. (D.h. er jammert und beklagt sich nicht wegen seiner Krankheit)«[1] Es gibt viele …
